über
die Konzeption
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Inhaltsverzeichnis der Konzeption
4. Umsetzung der Konzeptionsziele und Qualitätsmanagement
5. Weiterarbeit mit der Konzeption
6. Schlusswort
4. Umsetzung der Konzeptionsziele und Qualitätsmanagement
Die pädagogischen Fachkräfte streben die Umsetzung der
Konzeptionsziele unter Einbindung von Eltern und externen
Fachkräften an. Um die Arbeit der Kindertagesstätte transparent zu
machen und weiter zu entwickeln, arbeiten wir mit anderen
Einrichtungen des Kirchenkreises Plön / Segeberg zusammen.
Es wird zurzeit ein Qualitätshandbuch erstellt und fortlaufend
überarbeitet, dieses dient zur Überprüfung der eigenen Arbeit. Das
Qualitätshandbuch wird fortlaufend evaluiert, liegt im Haus aus und
kann jeder Zeit eingesehen werden. Ein Probeaudit hat unter
Einbeziehung der Elternvertretung und des Trägers stattgefunden.
Eine Abschlussauditierung erfolgt durch den VEK (Verband Ev.
Kindertageseinrichtungen). Alle Eltern bekommen ein Exemplar der
Hauskonzeption, den Flyer und die Aufnahmeunterlagen bei der
Aufnahme ihres Kindes ausgehändigt. Die Konzeption ist als Pdf-
Datei auf der Internetseite veröffentlicht und kann jeder Zeit
kopiert werden. Das Gruppengeschehen und die einzelnen
Entwicklungsschritte der Kinder werden in regelmäßigen Abständen von
den pädagogischen Fachkräften beobachtet und dokumentiert. Die
Eltern werden im Anschluss über die Beobachtungen in
Entwicklungsgesprächen informiert, ein Gesprächsprotokoll wird
angefertigt und von den Gesprächspartnern unterschrieben. Die
Beobachtungsbögen können von den Eltern eingesehen werden.
Ein Abschlussgespräch vor der Einschulung ist ein fester Bestandteil
unserer Arbeit. Die pädagogischen Fachkräfte erstellen regelmäßig
Elternbriefe, in denen sie über die Arbeit in der Gruppe
informieren. Durch diese Maßnahmen erhalten die Eltern Informationen
über den Tagesablauf und die weiteren Planungen in der Gruppe. Zur
Information der Eltern werden auch Aushänge am Infobrett genutzt.
Dienstbesprechungen und Kleinteamsitzungen finden in regelmäßigen
Abständen statt. Es werden inhaltliche und terminliche Absprachen
getroffen, diese sind in Protokollen festgehalten.
5. Weiterarbeit mit der Konzeption
Jede pädagogische Fachkraft, die Elternvertretung, der Träger und
die Kreisverwaltung erhält ein Exemplar der Konzeption.
Neue Eltern bekommen bei der Aufnahme in die Kita ein Exemplar
ausgehändigt. Die Konzeption ist im Internet eingepflegt und kann
bei Bedarf kopiert werden. Dort findet man auch die
Aufnahmeformulare, Infos über den Kitabeitrag in der
Teilnahmeordnung und die Benutzungsordnung.
Veränderungswünsche werden von der Leitung entgegengenommen,
zusammengetragen, diskutiert und verabschiedet. Eine Änderung des
Konzeptes findet in regelmäßigen Abständen und bei Bedarf statt.
6. Schlusswort
Liebe Interessierte, wir hoffen, Ihnen durch unsere Konzeption einen
umfassenden Einblick in unsere Arbeit und die damit verbundene
Grundlagen gegeben zu haben.
Wir bedanken uns bei unserer Elternvertretung und den
Kirchengemeinderat für die Mitgestaltung dieser Konzeption.
Für eventuelle Fragen stehen wir immer zur Verfügung und würden uns
freuen, Ihre Familie bei uns in der Kindertagesstätte begrüßen zu
können.
Ihr Kindertagesstättenteam
Die Konzeption ist für den Zeitraum von vier Jahren genehmigt.
Bei Bedarf werden Änderungen eingepflegt und durch den Träger erneut
genehmigt.
Schwentinental, den 11.05.2016
Der Träger
Die Konzeption
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